Hier finden Sie ein paar Informationen zu Berliner Friedhöfen / Kirchhöfen:
Landeseigener Friedhof - Onkel-Tom-Str. 30, 14169 Berlin
Der Friedhof an der Onkel-Tom-Straße (früher Spandauer Straße) wurde 1871-72 angelegt.
Die erste Beisetzung fand im Januar 1871 mit dem evangelischen Prediger Krickan statt.
Bestattungsmöglichkeiten:
Erdwahlgrabstätten
Erdreihengrabstätten
Familiengrabstätten
Urnenwahlgrabstätten
Urnengemeinschaftsgrabstätten
Urnengemeinschaftsgrabstätten
Ruhe- und Partnerruhegemeinschaft
Memoriam-Garten Erdwahlgrabstätten
Landeseigener Friedhof - Hüttenweg 47, 14195 Berlin
Da der Friedhof an der Dorfkirche Dahlem über keine Erweiterungsmöglichkeiten verfügte,
legte man 1931-33 den Friedhof am Hüttenweg 47 an.
Bestattungsmöglichkeiten:
Erdwahlgrabstätten
Erdreihengrabstätten
Familiengrabstätten
Urnenwahlgrabstätten
Urnengemeinschaftsgrabstätten
Ruhegemeinschaft
Der Alte St. Matthäus befindet sich in der Größgörschenstr. 12, 10829 Berlin
Der Kirchhof wurde 1856 geweiht und war der Begräbnisplatz der St.-Matthäus-Gemeinde.
Durch die Fusion der Gemeinden kam der Alte St.-Matthäus-Kirchhof 2001 in die Verwaltung der Zwölf-Apostel-Gemeinde.
Bestattungsmöglichkeiten:
Erdwahlgrabstätten
Erdreihengrabstätten
Urnenwahlgrabstätten
Urnenreihengrabstätten
Urnenwand
Urnengemeinschaftsgrabstätten
Familiengrabstätten
Ruhe- und Partnerruhegemeinschaft
Patengräber / ansprechpartner Efeu e.V.
Baumbestattung
Garten der Sternenkinder
Der Alte Zwölf-Apostel-Kirchhof befindet sich in der Kolonnenstr. 24 - 25, 10829 Berlin
Der Kirchhof wurde 1865 als erster Friedhof der Zwölf- Apostel-Kirchengemeinde eingeweiht und lag damals noch weit vor den Toren der Stadt Berlin.
Bestattungsmöglichkeiten:
Erdwahlgrabstätten
Erdreihengrabstätten
Urnenwahlgrabstätten
Urnenreihengrabstätten
Urnengemeinschaftsgrabstätten
Familiengrabstätten
Ruhe- und Partnerruhegemeinschaft
Memoriam-Garten
Patengräber / ansprechpartner Efeu e.V.
Baumbestattung
Der landeseigene Waldfriedhof Berlin-Zehlendorf befindet sich im Wasgensteig 30, 14129 Berlin.
1945 wurde der Waldfriedhof Zehlendorf in einen bestehenden Kiefernwald gesetzt. Der Friedhof zeichnet sich durch seinen natürlichen waldlandschaftlichen Charakter aus. Besonders überzeugt der Waldfriedhof mit seiner Größe: die Fläche umfasst 375.000 m². Er ist der größte und gleichzeitig der jüngste der landeseigenen Friedhöfe im Bezirk Steglitz-Zehlendorf.
Erdwahlgrabstätten
Erdreihengrabstätten
Erdgemeinschaftsgrabstätten
Urnenwahlgrabstätten
Urnenreihengrabstätten
Urnengemeinschaftsgrabstätten
Familiengrabstätten
Ruhegemeinschaft
Memoriam-Garten
In der heutigen Königin-Luise-Straße 57, 14195 Berlin befindet sich der Friedhof Berlin Dahlem-Dorf.
Nach ersten Entwürfen der Architekten Friedrich und Wilhelm Hennigs wurden 1908/1909 der Grundstein für den Friedhof in Berlin Dahlem-Dorf gelegt. Heute steht der gesamte Friedhof unter Denkmalschutz.
Bestattungsmöglichkeiten:
Erdwahlgrabstätten
Urnenwahlgrabstätten
Familiengrabstätten
Der Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts entstandenen Friedhof befindet sich in der Moltkestraße 41A, 12203 Berlin.
1876 wurde der Friedhof Lichterfelde als ehemalig "alter Friedhof Lichterfelde-West" für die damals gegründete Villenkolonie Lichterfelde-West entworfen. 1920 wurde der Friedhof, welcher bis dato vor der Stadtgrenze lag, nach Groß-Berlin eingemeindet.
Bestattungsmöglichkeiten:
Erdwahlgrabstätten
Erdreihengrabstätten
Urnenwahlgrabstätten
Urnengemeinschaftsgrabstätten
Familiengrabstätten
Ruhegemeinschaft
Der Parkfriedhof ist am Thuner Platz lokalisiert und findet sich im Osteweg 12, 14167 Berlin.
1908-1911 gab es in Berlin eine Friedhofsknappheit, woraufhin auf der zunächst 8,55 ha großen Fläche ein neuer Friedhof entstand. Der bekannteste Teil des Friedhofs ist der Brunnentempel und die Talwiese. Der Parkfriedhof Lichterfelde steht als Gartendenkmal unter Denkmalschutz.
Bestattungsmöglichkeiten:
Erdwahlgrabstätten
Erdreihengrabstätten
Urnenwahlgrabstätten
Urnenreihengrabstätten
Urnengemeinschaftsgrabstätten
Familiengrabstätten
Ruhegemeinschaft
Der landeseigene Friedhof Lankwitz liegt in der Lange Str. 8, 12209 Berlin.
Der Friedhof wurde 1879 als Quartierfriedhof angelegt und 1889 mit einer Backstein-Kapelle im gotischem Stil erweitert.
Auf dem kleinen Friedhof im Süd-Westen Berlins liegt der Flugfahrtpionier Otto Lilienthal begraben.
Bestattungsmöglichkeiten:
Erdwahlgrabstätten
Urnenwahlgrabstätten
Urnengemeinschaftsgrabstätten
Familiengrabstätten
Ruhegemeinschaft
Der Heidefriedhof ist der modernste Friedhof des Bezirks Tempelhof-Schöneberg. Er befindet sich in der Reißeckstraße 14, 12107 Berlin.
Die 1951 errichtete Anlage ist ein Landschaftsgarten und birgt außerdem eine Gedenkstätte für Kriegsopfer des zweiten Weltkriegs.
Bestattungsmöglichkeiten:
Erdwahlgrabstätten
Erdgemeinschaftsgrabstätten
Aschengemeinschaftsgrabstätten
Urnenwahlgrabstätten
Urnengemeinschaftsgrabstätten
Urnenwandgrabstätten
In der Eythstraße 1 – 25, 12105 Berlin befindet sich dieser Landschatfriedhof.
Der Friedhof liegt genau auf der Grenze zwischen Schöneberg und Tempelhof und bietet Grabstätten unter einem einzigartigen Altbaumbestand.
Die Trauerhalle ist ein Beispiel des Jugendstil und wurde in den Jahren 1910–1912 von Paul Egeling erbaut. Die Halle steht unter Denkmalschutz.
Mit dem "Krumme Pfuhl" der auf dem Friedhofsgelände liegt findet sich außerdem ein seltenes Toteisloch auf dem Friedhof.
Bestattungsmöglichkeiten:
Erdwahlgrabstätten
Erdgemeinschaftsgrabstätten
Aschengemeinschaftsgrabstätten
Urnenwahlgrabstätten
Urnengemeinschaftsgrabstätten
Urnenwandgrabstätten
In der Stubenrauchstraße 43-45, 12161 Berlin findet sich ein weiterer Friedhof des Bezirkes Tempelhof-Schöneberg.
Das denkmalgeschützte Columbarium wird auch heute noch für Urnenbestattungen genutzt. Ein Friedhof mit Geschichte, denn unweit von eben diesem Columbarium finden sich die Ehrengräber von Marlene Dietrich und Helmut Newton.
Bestattungsmöglichkeiten:
Erdwahlgrabstätten
Erdgemeinschaftsgrabstätten
Aschengemeinschaftsgrabstätten
Urnenwahlgrabstätten
Urnengemeinschaftsgrabstätten
Urnenwandgrabstätten
Der Friedhof Wilmersdorf ist in der Kalischer Str. 17, 10713 Berlin zu finden.
Der landeseigene Friedhof Wilmersdorf besteht bereits seit Mitte der 80er Jahre und wurde mit der Zeit mehrfach erweitert. Einige Belegungsflächen gelten heute als eingetragenes Gartendenkmal des Landes Berlin.
Obgleich ein eigenes Krematorium erbaut wurde, finden seit den 90er Jahren keine Einäscherungen mehr statt. Heute ist das Krematorium ein eingetragenes Baudenkmal.
Bestattungsmöglichkeiten:
Urnenwahlgrab
Urnenreihengrab
Wandgrabstätte
Urnengemeinschaftsgrab
Aschengemeinschaftsgrab
Ruhegemeinschaft der Friedhoftreuhand
Erdwahlgrab
Erdreihengrab
Die historische Dorfkirche findet sich genau auf der Ecke Potsdamer Straße / Clayalle, 14169 Berlin.
1767 gab Friedrich der Große die Anweisung zu einem Kirchenneubau der damaligen Dorfkirche Zehelndorf. 1768 fertiggestellt, zählt sie heute zu den ältesten Gebäuden Zehlendorfs und steht unter Denkmalschutz. Der achteckige Zentralbau überspannt von einem Zeltdach - ist für die damaligen Zeit, und auch die Heutige, eine außergewöhnlich Form für eine Dorfkirche und damit beinahe einzigartig.
Die Kirche ist eine von 50 erhaltenen Dorfkirchen in Berlin und wurde im September 2020 zum "Denkmal des Monats" gekürt. Bis heute ist der zugehörige Friedhof letzte Ruhestätte einheimischer Größen, auf welcher nur noch selten Bestattungen stattfinden.
Der Evangelische Friedhof Alt-Schmargendorf ist bereits seit mehreren hundert Jahren im Hohenzollerndamm 130a, 14199 Berlin zu finden.
Der in Charlottenburg-Wilmersdorf liegende Friedhof wurde ca. 1250 als Kirchhof der Dorfkirche Schmargendorf errichtet. Mit der Zeit wurde er mehrfach vergrößert und schlussendlich um den heutigen Friedhof Schmagendorf erweitert.
Mittlerweile ist der Friedhof eine historische Stätte auf welchem keine Beerdigungen mehr stattfinden – wohl aber auf dem neuen Friedhof Schmagendorf, welcher diekt angrenzt.
In der Misdroyer Str. 51-53, 14199 Berlin findet sich der landeseigenen Alleequartierfriedhof mit 1,61ha Fläche.
1853 entstand der Friedhof Schmagendorf als Erweiterung des evangelischen Friedhofs Alt-Schmagendorf. Im Jahre 1894 wurde auf dem Friedhof eine Backstein-Feierhalle im gotischen Stil errichtet.
Bestattungsmöglichkeiten:
Urnenwahlgrab
Urnengemeinschaftsgrab
Erdwahlgrab
In der Bornstedter Straße 11-12, 10711 Berlin findet sich dieser 1892 neugegründete Friedhof der Villenkolonie Grunewald.
Aufgrund seiner Fläche von 11.686 qm und der Tatsache, dass der Friedhof komplett von Bahngleisen umgeben ist, wird dieser Friedhof im Volksmund auch "die Toteninsel" genannt.
Beisetzungsmöglichkeiten:
Urnenwahlgrab
Urnengemeinschaftsgrab
Ruhegemeinschaft der Friedhofstreuhand
Erdwahlgrab
Der auch als "Alter Luisenfriedhof" bekannte Friedhof findet sich in der Guerickestraße 5, 10587 Berlin und steht als Gesamtanlage unter Denkmalschutz.
Ab Mitte des 18. Jahrhunderts wurde die Nutzung des Kirchhofs als innerörtliche Begräbnisstätten aus hygienischen Gründen aufgegeben.
Erbaut in der Königin-Elisabeth-Straße 46, 14059 Berlin findet sich dieser Friedhof nahe dem S-Bahnhof Westend.
Der Alleequartierfriedhof in der Königin-Elisabeth-Straße 46, 14059 Berlin ist wie der Luisenkirchhof I außerhalb bewohnter Gebiete auf einem Sandgrubengelände angelegt worden um während der Cholera-Epidemie als Seuchenfriedhof zu fungieren.
Bestattungsmöglichkeiten:
Erdwahlgrabstätten
Urnenwahlgrabstätten
Familiengrabstätten
Im Fürstenbrunner Weg 67, 14059 Berlin findet sich der dritte Friedhof der Luisenkirchhöfe.
Der Luisenfriedhof III wurde 1884-1890 auf dem nordöstlichen Teil des Spandauer Berges errrichtet. Heute steht die gesamte Anlage unter Denkmalschutz.
Bestattungsmöglichkeiten:
Erdwahlgrabstätten
Urnenwahlgrabstätten
Familiengrabstätten
Dieser Friedhof ist im Fürstenbrunner Weg 69-79, 14059 Berlin zu finden. Angelegt wurde dieser Friedhof 1896 aufgrund der steigenden Bevölkerungszahl des Berliner Westens.
Der Friedhof ist Teil der Luisengemeinde und ist an den Luisenfriedhof III angeschlossen. Auf dem Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirchhof wurde eine Kapelle errichtet, welche markante Elemente des Jugendstils aufweist, sowie bis heute noch Spuren des zweiten Weltkriegs ausweist.
In der Trakehner Allee 1, 14053 Berlin befindet sich einer der schönsten Friedhöfe der Stadt.
Der Friedhof wurde 1921-1924 als spiralförmiger Waldfriedhof angelegt, wobei dir Grabstätten wie kleine Terrassen über einem vom Friedhof eingeschlossenem See tronen. Auf diesem Friedhof sind namenhafte Größen wie der Humorist Loriot und der Psychiater Karl Ludwig Bonhoeffer begraben.
Bestattungsmöglichkeiten:
Erdwahlgrabstätten
Urnenwahlgrabstätten
Familiengrabstätten
Seit 1952 findet sich Am Hain 1, 13597 Berlin der Parkfriedhof Ruhleben.
Auf dem 13,9ha großem Geländer wird seit 1975 ein Krematorium betrieben. Im August 2003 wurde auf dem Friedhof das erste buddhistische Gräberfeld Berlins eingeweiht, welches der vietnamesisch-buddhistischen Gemeinde in Berlin zur Bestattung ihrer Toten dient.
Beisetzungsmöglichkeiten:
Urnenwahlgrab
Urnenreihengrab
Urnengemeinschaftsgrab
Erdwahlgrab
Erdgemeinschaftsgrab
Erdreihengrab mit/ohne Hügel
buddhistisches Grabfeld
Baumbestattung
muslimisches Grabfeld
Memoriam-Garten der Friedhofstreuhand
Benannt nach dem bekannten Reformaten findet sich in der Evangelische Kirchengemeinde Alt-Tegel, genauer in der Barnabasstr. 13, 13509 Berlin–Reinickendorf, der Eveangelische Luther Kirchhof.
Obgleich der Friedhof ebenfalls unter Denkmalschutz steht, entwickelt er sich stetig weiter. Mit der Zeit entstanden hier Columbarien unter freiem Himmel, welche kontinuierlich weiter ausgebaut werden.
Bestattungsmöglichkeiten:
Urnenwahlgrab
Erdwahlgrab
Seebestattung
Baumbestattung
Diamantbestattungen
Der Dorotheenstädtische Friedhof in Berlin-Mitte ist vermutlich der bekannteste Friedhof Berlins. Er befindet sich in der Chausseestraße 126, 10115 Berlin und ist die letzte Ruhestätte viele berühmter Namen.
Hier wurden historische Größen wie Georg Wilhelm Friedrich Hegel und Johann Gottlieb Fichte, der Schriftsteller Heinrich Mann, Bertolt Brecht zur Ruhe getragen. Baumeister wie Friedrich August Stüler und Karl Friedrich Schinkel liegen hier ebenfalls begraben. Sowie verschiedenen Künstler darunter die Schauspielerin Helene Weigel und der Buchdrucker Ernst Theodor Litfaß.
Bestattungsmöglichkeiten:
Urnenwahlgrab
Erdwahlgrab
Urnenwand
Der im Volksmund als "Friedhof der Zirkusdirektoren" bekannte Friedhof befindet sich in der Liesenstraße 9, 13355 Berlin. Seinen Namen bekann der Friedhof, nachdem die Dorotheenstädtische Gemeinde den Friedhof Mitte des 19. Jahrhunderts vom Gastwirt Liesen erwarb.
Neben einigen der bekanntesten Zirkusdirektoren, welche hier begraben liegen und den Spitznamen des Friedhofs erklärt finden sich hier auch weitere Gräber von Persönlichkeiten. Darunter das Ehrengrab von Eduard Fürstenberg (1827–1885), dem Begründer des Taubstummenvereins..
Bestattungsmöglichkeiten:
Erdwahlgrab
Erdrasengrab
Urnenwahlgrab
Urnengemeinschaftsanlage anonym
Urnengemeinschaftsanlage mit Namensnennung
Grabpatenschaft
Der 1894 errichtete Friedhof in der Scharnweberstraße 2a, 13405 Berlin ist der dritte Dorotheenstädtische Friedhof der Gemeinde. Das Inspektorenhaus am Eingang des Friedhofs ist Denkmalgeschützt.
Neben einigen der bekanntesten Zirkusdirektoren, welche hier begraben liegen und den Spitznamen des Friedhofs erklärt finden sich hier auch weitere Gräber von Persönlichkeiten. Darunter das Ehrengrab von Eduard Fürstenberg (1827–1885), dem Begründer des Taubstummenvereins..
Bestattungsmöglichkeiten:
Erdwahlgrab
Erdreihengrab
Urnenwahlgrab
Urnenreihengrab
Urnengemeinschaftsanlage anonym
Grab in Kinderabteilung
Als einer der wenigen erhaltenen Dorffriedhöfe in Berlin befindet sich der Friedhof Alt-Stralau in der Tunnelstraße 5–11, 10245 Berlin. Er überzeugt vor allem durch seine Wassernähe und daraus resultierende Idylle.
Bestattungsmöglichkeiten:
Erdwahlgrab
Urnenwahlgrab
Urnenreihengrab
Grabpatenschaft
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